7. Vielseitigkeits-Grenzlandcup 2013 mit besonderer Jugendwertung für Pferdesportler aus Bayern und Österreich CUPBEDINGUNGEN: Der Cup wird in den Klassen Einsteiger, A-leicht, A und L nach dem Reglement für Warmblutpferde ausgetragen. Das jeweilige Ergebnis im Bewerb „Einsteiger“ wird mit einem Koeffizienten von 1.1 versehen, das Ergebnis im Bewerb A-leicht geht unverändert in die Wertung. das Ergebnis im Bewerb A wird mit einem Koeffizienten von 0.9 versehen, im Bewerb L mit 0.8. Beispiel:  Endergebnis der Prüfung  50,0 Punkte, für den GLC wird gewertet: Einsteiger: 55,0 Punkte A-leicht: 50,0 Punkte A:           45,0 Punkte L:                 40,0 Punkte Durch diese Regelung soll Chancengleichheit für alle vier Klassen erreicht und die Ergebnisse der Einsteiger und der Klassen A und L an A-leicht angeglichen werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Pferderassen. Wertung: Jedem Reiter steht es frei, in den Cupbewerben mit so vielen Pferden zu starten, wie es das Reglement des Veranstalterlandes (ÖTO/LPO) zulässt. D.h., ein Reiter kann mit zwei verschiedenen Pferden auch zweimal platziert werden. Über den gesamten Cup muss das Paar Reiter/Pferd gleich bleiben. Reiter, die mit mehreren Pferden den Cup reiten, entrichten das Nenngeld pro Pferd. Jedes Reiter/Pferd-Paar, das am Cup teilnimmt und mindestens bei drei Turnieren startet, kommt in die Cupwertung. Die Cupteilnehmer müssen mindestens an einem ausländischen Turnier teilnehmen. Startet ein Reiter bei mehr als drei Turnieren, so werden die drei besten Ergebnisse zur Wertung herangezogen. Eine Cupwertung wird nur dann durchgeführt, wenn nach dem letzten Bewerb insgesamt mindestens 20 Teilnehmer am GLC teilgenommen haben. Startberechtigung: An der Cupwertung können ReiterInnen, die ihre Stamm-Mitgliedschaft in einem der beteiligten Cupländer haben, teilnehmen. Es sind dies Teilnehmer aus dem Bereich der LK (Landeskommission) Bayern und Österreich. Reiter/Pferd-Paare, die im Veranstaltungsjahr bzw. im Vorjahr (2012) in einer Vielseitigkeitsprüfung der Klasse M platziert waren, sind in den Cupbewerben nicht startberechtigt. Gewertet werden Reiter/Pferd-Paare nach der Summe der besten drei Ergebnisse (gemeint ist jeweils das Endergebnis, also die Minuspunkte) der Cupturniere von 2013 unter Berücksichtigung der in Absatz 1) genannten Koeffizienten. Ein Wechsel in eine andere Leistungsklasse ist während des Cups jederzeit möglich. Bei Punktegleichheit gibt es eine ex-aequo-Wertung. In den einzelnen Cupbewerben gibt es keine Altersklassen, jedoch eine eigene Jugendwertung (sh. Punkt „Geldpreise“) Die Bewerbe: Tempo, Anzahl und Höhe der Hindernisse und Streckenlänge richten sich nach den Vorschriften der ÖTO in Österreich bzw. der LPO in Bayern. Das gleiche gilt für die Ausrüstung von Reiter und Pferd. Die Teilnehmer akzeptieren die einschlägigen offiziellen Vorschriften des jeweiligen Gastgeberlandes. Streichresultat: Bestreitet ein Reiter alle oder mehrere Cupturniere, so werden nur die drei besten Ergebnisse gewertet, alle anderen werden als Streichresultat aus der Wertung genommen. Von den Cupturnieren müssen nach freier Wahl des Reiters drei Turniere bestritten werden, die dann auch in die Wertung kommen. In diesem Fall gibt es kein Streichresultat. Sollte ein Reiter bei einem Turnier ausscheiden, so bleibt er mit dem Ergebnis des schlechtesten Teilnehmers aus seiner Leistungsklasse in der Wertung. Auch in diesem Fall muss vor der Ergebnisfeststellung noch die Koeffizientenregelung angewendet werden. Das so errechnete Ergebnis wird auf den nächsten Zehner aufgerundet. Der Bewerb zählt als gestartetes Cupturnier. Cup-Nenngeld: Jeder Teilnehmer bezahlt beim Einstieg in die Turnierserie einmal ein Nenngeld über 30.- EUR pro teilnehmendem Pferd, das vom Veranstalter eingehoben und zusammen mit einer Namensliste an die Cuporganisation des jeweiligen Veranstalterlandes abgeführt wird. Die Cupveranstalter verpflichten sich, ihre Meldestellen über die Bedingungen zu informieren und die Cupteilnehmer in den Ergebnislisten entsprechend zu markieren. Nur wenn auch das Nenngeld bezahlt wurde, wird der Start für den Cup gewertet. Rückwirkende Nennungen sind ausgeschlossen. Geldpreise: Die Höhe der Geldpreise richtet sich nach dem von den Cupteilnehmern entrichteten Nenngeld.  Von den einbezahlten Nenngeldern werden 25 % für die Cuporganisation (GLC-Homepage, www.buschreiter.de, Schleifen,  etc. ...) einbehalten. Die Sieger und Platzierten erhalten: Sieger: 30  %, 2. Platz 20 %  3. Platz 15 %, 4. und 5. Platz je 10 %  des nach Abzug der Spesen verbleibenden Betrages. Sollte es sich bei den Siegern oder Platzierten um Jugendliche (bis zum abgeschlossenen 16. Lebensjahr) handeln, so wird der auf Grund der Platzierung zustehende Geldpreis um jeweils 10 Prozentpunkte erhöht. Das heißt: 40 % für einen 1. Platz, 30 % für einen 2. Platz usf. Die zu verteilenden Geldpreise vom 1. bis 5. Platz werden bei der Siegerehrung auf jeweils 100 % des zur Verfügung stehenden Betrages auf- bzw. abgerundet. Finanzierung: Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch das Cup-Nenngeld. Einem eventuellen Sponsor wird durch die Veranstalter eine geeignete Auftrittsmöglichkeit bei den Turnieren und der Abschlussfeier garantiert. Siegerehrung: Die abschließende Siegerehrung wird an einem möglichst zentralen Ort  (in Grenznähe) abgehalten. Auswertung und Administration: Die Auswertung erfolgt durch Harald Henne (harald.henne@amotiqsys.de). Die Kassenführung übernimmt Manuela Mack (MMack@mack-partner.com) und die Wartung der Homepage erfolgt durch Brigitte Kaltenböck ().   Kommunikation: Sowohl die Cupbedingungen als auch wichtige Zwischeninformationen, wie Ergebnisse usw., werden per Mail an die Veranstalter, die Verbände und die Teilnehmer durch Lois Kaltenböck () in Österreich und  Harald Henne ()verbreitet. Alle Informationen können auch auf  im Internet abgerufen werden und sind unter  zu finden. Bruckmühl, am 16. November 2012 Für die Cupveranstalter: Harald Henne, Bayern und Lois Kaltenböck, Österreich Je mehr Pferdesportler an den zum Cup zählenden Turnieren teilnehmen, desto höher wird auch die Gewinnsumme! Also motiviert auch eure an der VS begeisterten Freunde! Beim Grenzlandcup soll die Zusammenarbeit zwischen Bayern und Österreich auch bereits im Vorfeld, bei den Trainings, forciert werden. Deshalb sind österreichische ReiterInnen nach Bayern und bayerische ReiterInnen zu Trainings nach Österreich herzlich eingeladen. Kurs mit Harald Siegl in Trostberg/Bayern am 19.1./20.1. 2013 An Trainingsmöglichkeiten in Österreich werden im Vorfeld der Saison 2013 angeboten: (Bei Interesse Kontakt mit  bzw. Infos unter www.grenzlandcup.eu) Stadl-Paura, OÖ: 9./10. März 2013: Stadl-Paura mit Harald Siegl und Ferdinand Croy 24. März 2013           „One Day“ in Stadl-Paura als Einlauf- und Trainingsturnier 11./12. Mai 2013: Stadl-Paura mit Harald Siegl und Ferdinand Croy - Achtung Terminänderung von April auf Mai! Tirol: 9./10. Februar und 16./17. Februar 2013:  Zwei Trainingswochenenden mit Andreas Riedl (9./10.) und Harald Siegl (16./17.) auf der Reitanlage Burger – Wachs in Kundl/Tirol. Die Ausschreibung mit Konditionen zu den Kursen wird Anfang Jänner 2013 veröffentlicht. © Brigitte Kaltenböck 2010 Made with Xara In dieser Karte werden noch alle Turniere, die zu Saisonbeginn im Plan waren, gezeigt. Moosmühle und Giesenbach sind zu streichen. Witzmannsberg findet am 7./8. September zugleich mit Neumarkt i.M. statt.