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Siegerehrung Grenzlandcup 2009
SIEGEREHRUNG GRENZLANDCUP 2012
Bereits zum sechsten Mal fand der Vielseitigkeits-Grenzlandcup mit Teilnehmern aus Bayern und Österreich statt. „Ein Wechselbad
der Gefühle“, wenn man sich die Starterzahlen in den Jahren seit der Begründung 2007 anschaut. Zuerst noch nahezu 30 mit einer
tollen Party in Kufstein, dann eher etwas abflauend. So wurden nach und nach die Bedingungen an neue Anforderungen
angepasst. Der Cup vom österreichischen Grenzlandbereich auf ganz Österreich ausgedehnt, das Turnierangebot vergrößert, und
und …….
Immer aber blieben die Bayern am Zug. Das kann ja wohl nicht nur an der österreichischen Gastfreundschaft liegen. In nichts
unterscheiden wir uns in punkto Freundlichkeit von den Bayern. Allerdings sind bei uns die Rahmenbedingungen für Reiter aus dem
Nachbarland seitens des Verbandes nicht so streng. Das mag auch einer der Gründe sein, warum österreichische VS-Reiter nicht
so leicht ins Ausland fahren. Die Gebühren sind’s, was u. A. auch die Diskussion in der Tiroler VS-Sitzung am 19. November 2012
deutlich ergab.
Vergleichen wir die Fakten: Bayerische Reiter melden sich beim österreichischen Veranstalter an, werden herzlich willkommen
geheißen und hätten an den Veranstalter zwischen 22.- und 25.- EUR pro Turnier zu bezahlen. Es ist Sache des Veranstalters,
diesen Betrag einzuheben. Dieser freut sich über jeden bayerischen Pferdesportler, erhält ohnehin Start- und Nenngeld sowie die
Boxengebühr und verzichtet gerne auf den kleinen Obolus.
Umgekehrt ist es so, dass ein Österreicher an seinen Verband 35.- EUR für eine Startgenehmigung im Ausland bezahlen muss, die
für das ganze Jahr gilt. Dazu muss er in Deutschland einen Reitausweis für seine Leistungsklasse lösen (sozusagen eine
Startgenehmigung für Gastreiter), dieser gilt für vier oder acht Turniere – und das kann dann schon 80.- EUR zusätzlich kosten. Um
mehr als 100.- EUR setzt der Österreicher also erst gar nicht sein Auto in Bewegung!
Es gibt auch noch eine 40 km - Regelung, die vom Reitausweis befreit, wenn das Turnier nicht mehr als 40 km von Österreich
entfernt ist. Aber wo gibt es dieses Turnier? Der Bereich um Rosenheim wäre für die Österreicher schon viel zu weit.
Hier gilt es anzusetzen und so rasch wie möglich Verhandlungen mit dem bayerischen Verband aufzunehmen. Wir sind doch alle
EU-Bürger und zudem noch gut befreundet! Der Grenzlandcup wurde nicht zuletzt auch begründet, um den Vielseitigkeitssport in
Bayern und Österreich zu beleben. Dann aber müssen auch für alle die gleichen Bedingungen herrschen. Es gibt übrigens auch
noch den „Alpen-Adria-Cup“ mit Kärnten, Italien und Slowenien. Auch dort haben die Österreicher nichts zu bezahlen, jedoch viel
(z.B. Preisgelder) zu erwarten.
Zur Siegerehrung des GLC 2012 wurden geladen und sind auch in den Gasthof Bruckmühl nach Bayern gekommen:
Klasse A-leicht:
1. Manuela Mack/Piarella, Bay.
2. Harald Henne/Cantorio, Bay.
3. Jessica Görg/Leandro, Tirol
4. Siebert Goebel/Quincy, Bay.
5. Birgit Zehetner/Destiny, OÖ
Klasse A:
1. Angelika Thurmayr/Hallodri, Bay.
2. Katja Mörs/Rolindo, Bay.
Neben relativ hohen Geldpreisen (beginnend bei 150.- EUR) erhielten die CupsiegerInnen Erinnerungsschleifen und konnten im
kleinen Kreis einen netten Abend verbringen. Zudem gab es auch eine angeregte Diskussion um die Bedingungen für 2013, in die
erstmals auch eine Jugendwertung aufgenommen wurde.
Auch die Trainings im Vorfeld der Cupbewerbe sollten nun vermehrt von Reitern aus beiden Ländern genutzt werden können. An
die bayerischen Reiter erging von Tirol aus die Einladung, anlässlich der beiden Trainingswochenenden in Kundl im Februar 2013 e
ventuell auch an einem Ski- oder Rodelwettkampf teilzunehmen.
Für 2013 wurde das Turnierangebot erweitert. Es stehen nun sieben Veranstalter in Bayern und sechs in Österreich zur Verfügung.
Aus diesem breit gefächerten Angebot können sich die VS-Reiter nun mindestens drei auswählen, ein Start muss im jeweiligen
Ausland erfolgen.
Die genauen Bedingungen und die Cupturniere gibt es ab 1. Dezember 2012 hier auf der HP unter www.buschreiter.de zu sehen.
vorne v.li.: Jessica Görg, Siebert Goebel, Katja Mörs, Lois Kaltenböck, hinten: Manuela Mack, Harald Henne, Angelika Thurmayr - Foto Brigitte Kaltenböck
Hier noch der Bericht von Manuela Mack aus der Sicht des RFV Trostberg in Bayern:
Reit- und Fahrverein Trostberg erfolgreich im 6. Österreichisch-Bayerischen Grenzlandcup der Vielseitigkeitsreiter
2012
Vor kurzem wurde das Endergebnis des Österreichisch-Bayerischen Grenzlandcup der Vielseitigkeitsreiter 2012 ermittelt. Das
Organisationskomitee Harald Henne aus München und Lois Kaltenböck aus Gnadenwald in Tirol errechneten aus einer Serie von
Vielseitigkeitsturnieren in Bayern und Österreich in der Klasse A leicht und A die Sieger und Platzierten und luden zur Ehrung ins
bayerische Bruckmühl. Von insgesamt 20 Teilnehmer kamen 13 in die Wertung, indem sie aus einem Angebot von sieben
Turnieren, drei davon in Bayern und vier in Österreich mit mindestens drei Starts punkteten, wovon einer davon im jeweiligen
Ausland sein musste.
Gleich zwei Reiter des RuFV Trostberg waren hier stark vertreten. Der Sieg in der Klasse A leicht ging an Manuela Mack aus
Trostberg auf Piarella. Sie erzielte in Österreich in Neumarkt und Hopfgarten sowie in Bayern am Steinsee ordentliche Ergebnisse.
Mit einem Vorsprung von knapp 10 Punkten (186,20 Punkte) gewann sie vor Harald Henne auf Cantorio (RC Steinsee, 196,40).
Dritte wurde Jessica Görg mit Leandro aus Tirol (RG Hopfgarten 206,50), Platz vier ging an Siebert Göbel aus Siegsdorf auf Quinci
(210,40), der ebenfalls für den RFV Trostberg startet. Der fünfte Rang ging wieder nach Österreich an Birgit Zehetner auf Destiny
(Union Reitclub Siegl 221,90).
Die Klasse A war mit fünf Teilnehmern etwas unterbesetzt, wurde aber dennoch gewürdigt. Hier siegte Angelika Thurmayr auf
Hallodri vom Steinsee vor Katja Mörs auf Rolindo, Bayern.
Der Gedanke des Grenzlandcups ist, die Möglichkeiten der Vielseitgkeitsreiterei, zwischen Deutschland/Bayern und Österreich zu
erweitern, da der Aufwand für die Teilnehmer im grenznahen Bereich oft sogar geringer ist als im eigenen Land.
Das Angebot von Geländestrecken für Training und Prüfungen ist in beiden Ländern eher mager, wohingegen Dressur und Springen
fast in jedem größeren Reitstall gut trainiert werden können und auch entsprechend viele Veranstaltungen angeboten werden. Im
Grenzbereich können die Vertreter dieses Sports also nur gewinnen und nicht nur ihre Möglichkeiten im Turniersport sondern auch
in der Vorbereitung erweitern. Lediglich die Formalitäten und auch Gebühren müssen evtl. noch überdacht werden. So ließen sich
die Österreicher durch relativ hohe Gebühren, die sie in Österreich bzw. Deutschland für ihre Starts in Deutschland abführen
müssen etwas abschrecken. So waren beim Cup 2012 von den 20 Reiter nur sechs aus Österreich.
An die deutschen Reiter erging bei der Siegerehrung sogleich eine Einladung zu Kursen bei Harald Siegl und Andreas Riedl in
Kundl/Tirol, beide im Februar. Bei dieser Gelegenheit wird in der Hochburg des Skizirkus auch ein kleiner Ski- und Rodelwettkampf
der Reiter stattfinden.
Ebenso sind die Österreicher beim Lehrgang mit Harald Siegl beim RuFV Trostberg in Trostberg/Wäschhausen am 19. und 20.
Januar 2013 sowie zu weiteren Terminen im März und April in Bayern eingeladen.
Auch über die Modalitäten des Grenzlandcups 2013 wurde angeregt und konstruktiv diskutiert. So wird im kommenden Jahr mit ca.
14 Veranstalter das Turnierangebot verdoppelt , es kann über alle Klassen von E bis L geritten und entsprechend gewichtet
gepunktet werden und es wird eine eigene Jugendwertung geben.
Das Endergebnis nach allen 8 Turnieren - die beiden letzten Hopfgarten und Massenhausen sind nun auch
dazugekommen - bitte anklicken!
Von Hopfgarten gibt es übrigens recht schöne Fotos - siehe Fotogalerien - PFERDE - der Homepage:
www.retriever-walderkamm.com
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Hier nun die Ergebnisse nach St. Martin und Neumarkt, nach den ersten fünf Turnieren.
In der Klasse A-leicht haben wir einstweilen noch nicht ganz die obligaten 15 Starter erreicht, aber es bleibt zu hoffen, dass noch
der Eine oder Andere dazukommen wird.
In der Klasse A sind bis jetzt leider noch immer deutlich zu wenig Teilnehmer, um die Cupwertung durchführen zu können!
Nach Steinsee und Dachau sind zwar einige Starter dazugekommen, aber noch immer nicht genug, um den
Grenzlandcup 2012 zu fixieren.
Hier nun die Ergebnisse der ersten drei Turniere.
Der Grenzlandcup 2012 hat mit dem ersten Vielseitigkeitsturnier in Stadl-Paura begonnen!
Leider war der Start des Cups von der Beteiligung her nicht gerade fulminant.
A-leicht: 3 Starter aus Bayern, 3 aus Österreich
A: 2 Starter aus Bayern, 1 aus Österreich
Hier die ersten Ergebnisse
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Hier ist nun das Endergebnis des Grenzlandcups 2011 mit dem Foto von der Siegerehrung
Untere Reihe von links nach rechts: Nadine Kiel, Sabine von Oelfen, Anke Grander-Dinkgrefe
Obere Reihe von links nach rechts: Gerald Purucker, Siebert Goebel, Stefanie Herrmann, Harald Henne, Lois Kaltenböck.
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Finale des Grenzlandcups bei Kaiserwetter in Scheffau am
20. und 21. August 2011:
Auszug aus dem Turnierbericht von Thomas Oberhuber:
Weit über 100 Reiter kamen zum Ralserhof nach Scheffau am Wilden Kaiser, um
sich in verschiedenen Bewerben der Vielseitigkeitsreiterei zu messen. Unter den
Ägiden der Turnierleiter und Hausherren Anke und Roland Grander fanden Reiter
aus ganz Österreich und aus Deutschland hervorragende Bedingungen für diese
Großveranstaltung. Rund 70 freiwillige Helfer sorgten einen reibungslosen Ablauf.
Als besonderes Highlight und als Referenz für die Veranstalter ist die erfolgreiche
Teilnahme des österreichischen Olympiareiters Harald Ambros mit seinen
Zukunftspferden zu werten. Andere Höhepunkte des Turniers waren die
Austragung der Tiroler Meisterschaften in allen Pferdeklassen und die Ermittlung
der Salzburger Meister der Norikerreiter.
Die Ergebnisse der Dressurbewerbe am Freitag und Samstag und der
Springwettbewerbe am Samstag waren ausgeglichen, sodass am Sonntag beim
großen Finale, der Bewältigung der Geländestrecke mit Hindernissen für
knisternde Spannung gesorgt war.
Das große Finale des Turniers waren die Siegerehrungen vor einer Traumkulisse
des Wilden Kaisers.
Fotos vom Turnier in Scheffau gibt es unter: www.bilderstrahlen.com
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Das war Pfeffenhausen - 13./ 14. 8. 2011:
Bericht von Manuela Mack:
In Pfeffenhausen arbeitete das Team Sommerfeld wieder bestens zusammen, und bot den zahlreich angereisten Reitern am 13. und
14.8.2011 einen reibungslosen Ablauf der Vielseitigkeitsprüfungen der Klasse E bis L.
Das Hindernisangebot wurde auch dieses Jahr wieder um ein paar "Hingucker" erweitert und bereichert, Plätze und Gelände waren in
Topform.
Parcourschef Hans Niedermaier gestaltete die Springparcours und Geländestrecken flüssig und fair.
Es waren sieben Grenzland-Cupteilnehmer am Start, die in den Klassen A leicht, A und L zu punkten versuchten.
Senkrechtstarter Sabine von Oelffen bewältigte in der Klasse L mit Giorgio - nach Dressur und Springen im Mittelfeld - die Aufgabe im
Gelände bravourös und beendete die Prüfung mit dem fünften Platz und wertvollen Cuppunkten. Souveräner Sieger war Bruno Six auf
Wundertüte.
Auch Angelika Thurmayer und Stefanie-Dorothea Hermann setzten in den Klassen A und A leicht ihren Erfolgskurs mit Rang fünf und sechs
weiter fort. Nicht zuletzt wegen des fabelhaften Wetters kann man auf ein gelungenes Buschwochenende zurückblicken, das evtl. lediglich
wegen des gedrängten Geländeturnierkalenders von dem einen oder anderen Cupreiter nicht wahrgenommen werden konnte.
Eines ist sicher, in der letzten Cupwertung in der Scheffau am Wilden Kaiser wird es am kommenden Wochenende nochmal richtig spannend.
Und wie man aus dem Turnierprogramm entnehmen kann, gibt es auch genügend Gelegenheit, die Erfolge ausgiebig zu feiern.
Hier geht es zum Zwischenstand des Grenzlandcups nach der Vielseitigkeit in Pfeffenhausen
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Das CCN in St. Martin im Mühlkreis/ Oberösterreich, 6./ 7. August 2011:
Hier ein Bericht von Siebert Goebel:
Um es vorweg zu nehmen, es war ein wunderschönes Turnier, bei dem einfach alles gepasst hat.
Der Verein Reitgut Premser und die Familie Scheiblhofer hatten sich bereit erklärt, den Grenzlandcup in ihr Turnier mit aufzunehmen,
nachdem das Turnier von Seekirchen abgesagt worden war.
Vielen Dank hierfür nochmals.
Der Reihe nach:
Wenn man vom Donautal nach St. Martin den Berg hinauffährt, hat man einen wunderbaren Blick auf die Reitanlage und die mit viel Liebe
zum Detail erstellte Geländestrecke, eine sogenannte „Arena Vielseitigkeitsstrecke”, bei der die Zuschauer fast alle Sprünge einsehen
können. Gebaut von Karl Paar und seinem Assistenten Karl Stöglehner - schön, anspruchsvoll aber fair, eine Strecke, die wegen des
kupierten Geländes doch einiges an Kondition von den Pferden forderte.
Aus Bayern waren leider nur eine Handvoll Teilnehmer am Start, woran wohl auch der kurzfristig eingeschobene Termin schuld war. Frau Dr.
Angelika Thurmayer auf Hallodri führte die Konkurrenz im A - Bewerb nach Dressur und Gelände souverän an. Im Springen hatte sie leider
zu viele Abwürfe. Alle weiteren Informationen siehe Ergebnisliste!
Zum Abschluss muss man sagen, dass diejenigen, die aufgrund des Grenzlandcups, das erste Mal in St. Martin teilgenommen haben,
begeistert waren und bestimmt wiederkommen werden.
Die nächsten zwei Turniere stehen am kommenden Wochenende in Pfeffenhausen und eine Woche später in Scheffau an.
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Das CCN Neumarkt im Mühlkreis/ Oberösterreich, 1. - 3. Juli 2011:
Auch dieses Turnier ist bereits Geschichte.
Hier der Bericht von Lois Kaltenböck, der auch auf www.buschreiter.de zu lesen ist:
Der zweite Bewerb im bayerisch-österreichischen Grenzlandcup ist am ersten Juli-Wochenende über die Bühne gegangen. Von den
ursprünglichen sieben Startern in Klasse A/L und 12 in A-leicht (davon mit Anke Grander-Dinkgrefe leider nur eine Österreicherin) waren in
Neumarkt sechs Reiter am Start, plus einem Neuzugang.
Das Vielseitigkeitsturnier war – wie gewohnt – hervorragend organisiert. Willi Satzinger hatte zwar anspruchsvolle, aber den einzelnen
Leistungsgruppen gut angepasste Parcours gestaltet. Das Gelände lud zum Galoppieren ein und man konnte beachtliche Leistungen der
teilnehmenden Warmblutpferde, Haflinger und Noriker sehen. Bei diesem Turnier wurden auch die oberösterreichischen Meisterschaften in
allen Klassen ausgetragen, was der Veranstaltung noch zusätzliche Spannung verlieh.
Karl Weidinger, der Obmann des URV Neumarkt, überraschte mit einer Neuerung, die besonders die noch jugendlichen Teilnehmer freute,
nämlich einer Siegerehrung nach Dressur und Gelände am Samstagabend, der eine ausgelassene VS-Party folgte.
Durch den Ausfall des letzten Cupveranstalters, des RC Grünberg in Seekirchen, und die Hereinnahme von St. Martin im Mühlkreis als
Ersatztermin entsteht nun für die Cupteilnehmer ein leider sehr gedrängter Terminkalender, und zwar: 6./7. August 2011 St. Martin im
Mühlkreis (Oberösterreich), 13./14. August 2011 Pfeffenhausen (Bayern) und 19.-21. August 2011 Scheffau am Wilden Kaiser (Tirol).
Zwischen den bayerischen und österreichischen Cupveranstaltern wurde vereinbart, den Cup trotz der geringen Beteiligung – besonders
durch österreichische Starter – heuer fortzusetzen und im Herbst ein geeignetes Konzept termin- und inhaltsmäßig für 2012 zu entwickeln.
Hier das Zwischenergebnis nach zwei Bewerben:
Das versprochene Webalbum mit einer Fotoauswahl vom CCN Neumarkt wird in der
kommenden Woche auch online sein.
Ich bitte die Verspätung, die durch einen sehr dichten Kalender verursacht wurde, zu
entschuldigen.
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Zu Pfingsten fand das erste Vielseitigkeits-Cupturnier in Steinsee/ Bayern statt (11. - 13. Juni 2011):
Die Ergebnisse von Steinsee sind online!
Hier ein die Vielseitigkeit betreffender Abschnitt aus dem Pressebericht über Steinsee:
Einen dreifachen Erfolg feierte die Familie Held (alle LRFV Massenhausen) in der Vielseitigkeitsprüfung Klasse L, der schwersten Prüfung an
diesem Wochenende. Fabian Held siegte auf Santiago vor seinem Vater und Vorjahressieger Hans-Heinrich Held auf Banner und seiner
Schwester Melanie auf Salino. Nadine Held konnte auf Sindika den 6. Platz erreichen.
„Ein derartig aufwändiges Turnierwochenende in dieser Qualität ist nur zu leisten, wenn das Team stimmt“, so der Pressesprecher Rüdiger
Deubert. Insgesamt waren an diesem Wochenende alle 240 Vereinsmitglieder und zum Teil auch deren Angehörige aktiv. Bereits seit März
bauten die Bautrupps die drei sehr anspruchsvollen Vielseitigkeitsstrecken rund um das Gut Niederseeon. Mit viel Liebe zum Detail wurden
die Sprünge geschmückt und sogar ein Hindernis in der Form des Guts errichtet. Zahlreiche Zuschauer aus der Region säumten die
Turnierplätze an den drei Tagen und genossen die spannenden Wettkämpfe. Turnierteilnehmer und Besucher lobten auch das hohe Niveau
der Küche bei erschwinglichen Preisen. „Das Versorgungsteam leistet –wie alle anderen- tolle Arbeit“, so die ehemalige Vorsitzende Gitti
Götz, die die Gastronomie in diesem Jahr leitete.
Impressionen vom Geländeritt in
Steinsee 2011
Weitere Fotos von (leider nur einem) abschließenden Springbewerb sind in der Fotogalerie.
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Fotos von der Siegerehrung 2008